Die frühreife, rote Rebsorte wird bei uns Maischevergoren. Die feine Sauerkirsch- und rote Beerenfrüchte Note harmonieren gut zu Wildgerichten und dunklem Fleisch, sowie zu Hart- oder Schimmelkäsen.

Alc. 10,0 %   RZ 75,5 g/l   Säure 5,2 g/l

Alc. 12,0 %   RZ 32,2 g/l   Säure 4,7 g/l

seine tiefdunkel, violette Farbe überrascht. Mit seiner mediterranen Note ergänzt er Gerichte von Rindfleisch, Wild und Käse.

Alc. 10,5 %   RZ 54,4 g/l   Säure 6,0 g/l

Alc. 12.0 %   RZ 11,6 g/l   Säure 5,6 g/l

Alc. 13,0 %   RZ 10,1 g/l   Säue 4,5 g/l

Der Rotling ist eine besondere Form des Roséweines. Und auch für Rheinhessen nicht üblich, da er ursprünglich aus dem Weinanbaugebiet Sachsen ( wo er als Schieler, eine lautliche Variente von Schiller bezeichnet wird, eben wegen seiner schilldernde Farbe) stammt.

Er ist ein Verschnitt von roten und weißen Trauben, die zur gleichen Zeit geerntet und  zusammen gekeltert werden.

Wie schmeckt ein Rotling?

Zu der wunderbaren Süße des Rotlings gesellen sich ein fruchtiger Geschmack, zum Beispiel nach Erdbeeren,

welcher durch die rosa bis hellrote Farbe unterstützt wird.

Für unerfahrene Personen der ideale Einstiegswein.

Wie trinkt man Rotling?

Rotling- und Rosé-Weine werden zwischen 10°C und 12°C getrunken.

Alc. 13.0 %   RZ 3,5 g/l   Säure 6,0 g/l

in Folge ausgezeichnet mit dem Siegel "Rheinhessen - Herkunft mit Profil"

Alc. 12,5 %   RZ 1,4 g/l   Säure 6,4 g/l

rubinrot schimmernd im Glas, Duftet nach Sauerkirsche und Johannisbeeren, rauchiger Vanille, kräftig und zugleich geschmeidig im Geschmack. Mit seinem starkem Tanningehalt kann er den südländischen Rotweinen mit konkurrieen.

Alc. 12,5% Vol.   RZ 4,6 g/l   Säure 5,0 g/l